Interview: Der Bayerische Club – Uwe Kullnick spricht mit Josef M. Redl über 20 Jahre Abiturientenpreis des Bayerischen Clubs
Geschrieben von UK an 26/03/2020
Interview: Der Bayerische Club – Uwe Kullnick spricht mir Josef M. Redl über 20 Jahre Abiturientenpreis des Bayerischen Clubs

Dokumentation der Preisträger und Beiträge des Abiturientenpreises 2019 ©ukullnick
Der Bayerische Club – die Betonung liegt nach eigener Aussage auf DER Bayerische Club – besteht seit annähernd 100 Jahren, seit den Zwanzigerjahren des 20. Jahrhunderts. Damals gründeten einflussreiche Personen einen losen Gesprächskreis, um sich über die aktuellen Verhältnisse in Staat und Gesellschaft auszutauschen. Später wurde mehr daraus. Rechtsanwälte, Ärzte, hohe Beamte, Richter, Unternehmer, Abgeordnete, Museumsdirektoren, Universitätsprofessoren, Politiker und viele andere entwickelten eine Art gesellschaftlicher Selbstorganisation, um Bayern und seine Belange zu bewahren und zu fördern. Nach der Zwangsunterbrechung in der NS-Zeit fand man wieder zusammen und verfolgte den selbstgestellten Zweck weiter. In einem Gespräch mit Herrn Josef M. Redl sollte der Frage nachgegangen werden: „Was tut der Bayerische Club für die Jugendförderung?“ …
Dr. Uwe Kullnick sprach in den Räumen von St. Klara mit Josef M. Redl über den Club und den Abiturientenpreis. Ein ausführlichen Artikel finden sie im Bayernspiegel, Zeitschrift der Bayerischen Einigung und Bayerischen Volksstiftung, 74. Jg. Ausgabe 1/2020.
Josef M. Redl ist ein Stück von Ludwig Beck, Kaufhaus der Sinne, München. Er übt zahlreiche Ehrenämter aus, erhielt den Bayerischen Poetentaler und ist Repräsentant des Bayerischen Clubs.

Beispiel – Richard Schmittner: “Die Formenvielfalt der Pflanzzengallen […] und ihre Erzeuger” Bez. Unterfranken, Röntgen-Gymnasium, Würzburg
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