Team
Wir haben uns zu Weihnachten 2018 in Literatur Radio Hörbahn umbenannt. Das heißt wir haben, auf den Wurzeln des Literatur Radio Bayern fußend, eine Weiterentwicklung eingeleitet. Schon in der Vorbereitungszeit ist unser Team angewachsen. Lange Zeit waren wir nur zu zweit, Susanna Bummel-Vohland und ich, Uwe Kullnick. Schon lange arbeitet Dieter R. Fuchs mit uns zusammen. Er ist unsere gute Seele für Facebook und die Marketingunterstützung. Prof. Thomas Anz, aus dem Projekt an der Universität Marburg und der Zeitschrift literaturkritik.de heraus, versorgt uns mit hochklassigen Rezensionen aktueller Bücher, die wir u. a. mit Hilfe von Marlisa Thumm einlesen. Einige Autoren haben sich auch schon fast zu Teammitgliedern gemausert. Hinzu kamen Sprecher und freie Redakteure. Inzwischen findet auch ab und zu ein(e) PraktikantIn zu uns.
Doch das Wichtigste ist: Wir sind ein non-profit Radio, es fließt keinerlei Geld. Alle arbeiten und agieren aus Freude an der Sache. Sie möchten mitwirken an unserem Podcast-Radio, das es mittlerweile zu über 1.400 Beiträgen gebracht hat. Sie möchten der Literatur Gehör verschaffen, die nicht nur im Mainstream liegt, auch über unbekannte Namen verfügt, kleine oder keine Werbebudgets hat und sonst, obwohl oft von großer Qualität, ungehört bliebe. Aber genauso haben bekanntere Namen zu uns gefunden, worüber wir uns auch sehr freuen.
Eigentlich müssten wir jeden, dessen Beiträge wir senden dürfen, zu unserem Team zählen. Zumindest können wir Danke sagen dafür, dass sie uns vertrauen und Teil unseres inzwischen sehr großen Beitragspools und unseres breiten Repertoires sind.
Danke auch an die Beitragenden aus anderen Ländern. Sie hören uns nicht nur überall, sondern schicken uns auch Beiträge, und es ist uns eine Freude, Texte aus Japan, Italien, Türkei, USA, Australien, Marokko, Spanien und und und zu senden.
Danke auch all den fast vergessenen Dichtern, die Teil unseres Programms sind, weil wir glauben, dass sie nicht untergehen sollen.
Im Pulldown-Menü finden Sie Teammitglieder im Detail, denen wir und Sie es verdanken, dass es so viele, interessante und schöne Literatursendungen gibt