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Rezension: “Fallobst aus Schwabing” – Klaus Hübner spricht über das neue Buch von Hans Magnus Enzensberger

Geschrieben von an 16/04/2020

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Rezension: “Fallobst aus Schwabing” – Klaus Hübner spricht über das neue Buch von Hans Magnus Enzensberger – LiB Jg. 35, Heft 139

Kurze Notiz zu Hans Magnus Enzensberger

Eine Rezension von Klaus Hübner

»Wie steht es um das Selbstbewusstsein der Finanzastrologen? Was verrät uns das Kauderwelsch der Tageszeitungen? Wieviel Wirklichkeit enthalten die Mythenmodelle zeitgenössischer Physik und Kosmologie? Zu welchem Ziel treibt die pathologische Mobilität der Zeitgenossen? Was verbirgt der allgegenwärtige Abkürzungswahn? Und welches X für ein U machen uns die Künste vor?« Dass seine Auskünfte zu diesen Fragen vom Baum absoluter Erkenntnis fallen, beansprucht der Autor so listig wie weise nicht. »Fallobst« nennt er sie, »das in verschiedenen großen und kleinen Körben aufgesammelt wurde«.
Hans Magnus Enzensberger wurde 1929 in Kaufbeuren geboren. Als Lyriker, Essayist, Biograph, Herausgeber und Übersetzer ist er einer der einflussreichsten und weltweit bekanntesten deutschen Intellektuellen.

Dr. Klaus Hübner, geboren 1953, Studium der Germanistik, Kommunikationswissenschaft und Geschichte in Erlangen und München. 1980 Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Goethes «Werther». 1981-1983 DAAD-Lektor in Bilbao (Spanien). 1984-2002 Lehrbeauftragter an der LMU München, Dozent für Colleges und Sprachschulen, Schriftsteller-Seminare mit dem Goethe-Institut, Lektorats- und PR-Tätigkeit bei einem Wissenschaftsverlag, verantwortliche Redaktion der monatlich erscheinenden Zeitschrift  «Fachdienst Germanistik», Mitarbeit an Literaturlexika und literaturwissenschaftlichen Publikationen. 2002-2017 Publizist und Literaturkritiker mit regelmäßiger Mitarbeit an diversen Zeitschriften und Online-Publikationen, Sekretariat des Adelbert-von-Chamisso-Preises der Robert Bosch Stiftung (= Erfahrung mit Literaturpreisen und Jurys), verantwortliche Redaktion der monatlich erscheinenden Zeitschrift  «Fachdienst Germanistik» (1984-2016). Seit 2013 Redaktionsmitglied der Zeitschrift «Literatur in Bayern». Seit 2017 Mitarbeiter am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) der LMU München und Redakteur der IKGS-Zeitschrift “Spiegelungen”. Veröffentlichungen u.a. zur Literatur der Goethezeit, zur Exilliteratur 1933–1945 und zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (mit den Schwerpunkten «Literatur der Migration» bzw. «Chamisso-Literatur» und Literatur der deutschsprachigen Schweiz).

Den Text der Rezension finden Sie in diesem Heft

Sprecher, Regie und Realisation

 


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