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Literaturkritik

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Literaturkritik.de: Von der Schwierigkeit, als Kind eine Haltung abseits der gängigen Meinungen zu entwickeln” – eine Rezension von Martin Gaiser In „Die Molche“ lässt Volker Widmann die Nachkriegszeit in der Provinz lebendig werden.  (Hördauer 9 min)   »Eine fast magische Erzählung über die erste Erfahrung mit dem Tod und das Aufblühen der allerersten Liebe. Die […]

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Literaturkritik.de: In Emine Sevgi Özdamars „Ein von Schatten begrenzter Raum“ teilen sich die Lebenden mit den Toten eine so wundervolle wie grausame Welt – eine Rezension von Für mich ist es einer dieser Romane, in denen man sich leicht verlieren kann, denn er öffnet unendlich viele Türen mit noch mehr Geschichten dahinter und alles ist […]

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Literaturkritik.de: Phantasie und Schreib-Arbeit zu Lutz Seiler “Laubsäge und Scheinbrücke. Aus der Vorgeschichte des Schreibens” – eine Rezension von Hannes Krauss (Hördauer 10 min) Weniger bekannt als die Poetikdozentur an der Universität Frankfurt, aber keinesfalls weniger prominent besetzt sind die Poetik-Vorlesungen, die seit fast dreißig Jahren in Heidelberg stattfinden. Brigitte Kronauer, Louis Begley, Eckhard Henscheid, […]

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Literaturkritik.de: Karl Lauterbach “Mehr Wissenschaftler in die Politik” – eine Rezension von Thorsten Schulte (Hördauer 10 min) Bundesminister und Professor Karl Lauterbach beschreibt in seinem neuen Buch Bevor es zu spät ist, „was uns droht, wenn die Politik nicht mit der Wissenschaft Schritt hält“. Die Politik wird den Klimawandel womöglich nicht aufhalten können, weil notwendige radikale […]

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Literaturkritik.de: Blut und Licht – zu Djaimilia Pereira de Almeida “Im Auge der Pflanzen” – eine Rezension von Felix Haas (Hördauer 6 min) Den Kindern hält man die Augen zu, wenn der alte Kapitän Celestino vorbeigeht. Seine Seele soll er verkauft haben, und des Nachts tanze er mit dem Teufel. Geschichten von Grausamkeit ranken durch […]

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Literaturkritik.de: Gegenentwürfe zur algorithmisch modellierbaren Realität – eine Rezension von Ulrich KlappsteinFelix Haas Philipp Schönthaler über die Automatisierung des Schreibens Die portugiesische Autorin mit angolanischen Wurzeln Djaimilia Pereira de Almeida ist mit ihren bislang sieben veröffentlichten Romanen, etlichen Essays und Magazinbeiträgen im portugiesischsprachigen Raum bereits wohl etabliert. Mit Im Auge der Pflanzen ist nun ihr erster […]

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Literaturkritik.de: Verblasste Bilder aus Dörfern der Ukraine – eine Rezension von Johann Holzner Eine imaginierte Kindheitswelt: Aharon Appelfelds Roman „Sommernächte“ In seinen Büchern hat er sich immer wieder zurückgezogen in die Welt der Sicherheit, in die längst verlorene Welt der Kindheit, in das Land seiner Vorfahren: Aharon Appelfeld (geb. 1932 in Jadowa, in einem Dorf, […]

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Literaturkritik.de: Systemvergleich – eine Rezension von Walter Delabar einzlkinds verstörender Zukunftsroman über den Streit zwischen Populismus und Künstlicher Intelligenz: „Minsky“ lässt keine Wahl Eigentlich gibt es hier wenig zu entscheiden, denn von Anfang an ist klar, worauf am Ende alles hinausläuft. Auch wenn in dieser düsteren künftigen Welt der Widerstreit zwischen den Systemen, in denen […]

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Literaturkritik.de: Phantasie und Schreib-Arbeit Lutz Seilers Heidelberger Poetik-Vorlesung – eine Rezension von Hannes Kraus Phantasie und Schreib-Arbeit – Lutz Seilers Heidelberger Poetik-Vorlesung Weniger bekannt als die Poetikdozentur an der Universität Frankfurt, aber keinesfalls weniger prominent besetzt sind die Poetik-Vorlesungen, die seit fast dreißig Jahren in Heidelberg stattfinden. Brigitte Kronauer, Louis Begley, Eckhard Henscheid, Wilhelm Genazino, […]

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Literaturkritik.de: Wie Frauen sich eine bessere Welt vorstellen – eine Rezension von Christiane Wyrwa Literarische Utopien von Frauen vom 15. bis 20. Jahrhundert“ vor Dass die Utopien von Männern Dystopien für Frauen gleichkommen können, gehört seit Elaine Hoffman Baruchs 1984 erschienenem Aufsatz Women in Men’s Utopias zu den feministischen Binsenweisheiten. Wie aber sieht es mit Utopien […]

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Literaturkritik.de: In Emine Sevgi Özdamars „Ein von Schatten begrenzter Raum“ teilen sich die Lebenden mit den Toten eine so wundervolle wie grausame Welt – eine Rezension von Für mich ist es einer dieser Romane, in denen man sich leicht verlieren kann, denn er öffnet unendlich viele Türen mit noch mehr Geschichten dahinter und alles ist […]

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Literaturkritik.de: Sönke Wortmann schreibt in „Es gilt das gesprochene Wort“ über die große Politik und wie die Liebe darin Platz finden kann– eine Rezension von Stefanie Steible Der bekannte Regisseur Sönke Wortmann legt mit Es gilt das gesprochene Wort seinen Debütroman vor, der sich innerhalb der Welt der Diplomatie bewegt. Er erzählt von Cornelius von Schröder, […]

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Literaturkritik.de: Yôko Ogawas „Insel der verlorenen Erinnerung“ ist eine Hommage an Anne Frank und ein labyrinthisches Rätselkonstrukt – eine Rezension von Lisette Gebhardt Ogawas früher Roman wurde partiell vom Tagebuch Anne Franks inspiriert und beabsichtigt eine literarische Fantasie über Sprache, Erinnern und Identität. Heute schätzen vor allem amerikanische Rezipienten das Buch als Kritik des gegenwärtigen […]

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  Literaturkritik.de: Natascha Wodin erzählt in „Nastjas Tränen“ vom Schicksal einer Ukrainerin – eine Rezension von Dietmar Jacobsen 1992 lernt die gerade nach Berlin gezogene Natascha Wodin die Ukrainerin Nastja kennen. Schnell entwickelt sich aus dem Interesse für die Frau, die aus dem Land ihrer Mutter stammt und für Wodin wie für andere putzt, eine […]

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  Vitomil Zupan genießt in seinem Heimatland Slowenien den Status eines literarischen Klassikers und einer kulturhistorischen Legende. Die autobiografisch grundierte Erzählung „Menuett für Gitarre (zu 25 Schuss)“ ist in puncto Literarizität und Intertextualität höchstrangig. Auch emotional hält der Roman einiges bereit. Vom schwärzesten Humor zum tiefsten Ekel – der gepflegte Leser findet in diesem Roman […]

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Essay: “Verschwinden die Verrisse aus der Literaturkritik?”  Praxeologische Perspektiven auf ein literaturkritisches Lamento Ein Essay von  Jan Süselbeck Sprecher ist Uwe Kullnick … meldete sich Hubert Winkels in der Zeitung „Volltext“ mit einem weiteren Weckruf zu Wort, in dem er feststellte, es gebe tatsächlich „kaum noch Verrisse“ und „noch weniger Auseinandersetzung um einzelne Bücher“. Es […]


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