Barbara de Mars liest aus “Pratomagno: Im Unterholz der Moderne ” – anschließend diskutiert die Autorin mit Uwe Kullnick über ihr Buch, Anfänge der Renaissance und der Moderne und — die Toscana
Geschrieben von UK an 13/06/2022
Barbara de Mars liest aus “Pratomagno: Im Unterholz der Moderne ” – anschließend diskutiert die Autorin mit Uwe Kullnick über ihr Buch, Anfänge der Renaissance und der Moderne und — die Toscana.
Barbara de Mars liest aus “Pratomagno: Im Unterholz der Moderne ” (Hördauer ca. 36 Minuten)
Gespräch zwischen Barbara de Mars und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 44 Minuten)
Moderation Uwe Kullnick
Ein Berg in der Toskana. Ein Mann mit einem eigenen Kopf. Auf den Spuren von Poggio Bracciolini erzählt das Hodoeporicon von einer Welt, die war, ist oder sein könnte. Auf dieser Reise entfaltet sich der Humanismus, in ihren Anfängen klingen Renaissance und Moderne an. Der Blick in die Vergangenheit lohnt, um die Gegenwart zu begreifen und eine Zukunft zu denken. Poggio Bracciolini begleitet uns darin bis heute.
Barbara de Mars studierte in München Germanistik, Theaterwissenschaften, Internationales Recht und Medienmarketing, arbeitete bei Zeitungen, Zeitschriften und fürs Fernsehen. Seit über zwanzig Jahren lebt sie in Italien, die längste Zeit davon im “goldenen Dreieck” der Toskana zwischen Florenz, Arezzo und Siena. Erschienen sind zuletzt unter anderem “Valdarno – geheimnisvolle Toskana” (BoD) und “Lesereise Florenz” (Picus Verlag).
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