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Schamrock: Schamrock Festivals 2020 in München – Poetry for Future

Geschrieben von an 22/11/2020

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Schamrock Festivals 2020 in München –

Poetry for Future

© Frank Schroth

Elisabeth Schwachulla – Queen Trulla, schreibt seit ihrem neunten Lebensjahr Lyrik und ist seit April 2018 auf deutschen Poetry Slams und Lesebühnen anzutreffen. Ebenfalls 2018 machte sie ihren Master in Germanistischer Literaturwissenschaft und lebt seither von Kunst und Kellnern.

Inspiration findet sie in ihrer übertriebenen Traum- und Gefühlswelt, einem bewegten Alltag und den schrägen Gestalten ihrer Umgebung.
Oft nutzt sie die Bühne für politische Botschaften.

 

© Ursula Baumgart

Meike Harms lebt im Outback Münchens. Sie studierte Geisteswissenschaftliches in Augsburg und absolvierte eine Ausbildung zur Poesiepädagogin in Berlin. Sie leitet kreative Schreibprojekte für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft. Außerdem bildet sie Lehrkräfte fort. Als Bühnenpoetin bereist sie den gesamten deutschsprachigen Raum. 2014 wurde sie bayerische Meisterin und 2019 Münchner Stadtmeisterin im Poetry Slam.

Zu lesen ist sie in Poesie kann Karate (Tinx-Verlag, 2015) und Lautstärke ist weiblich (Satyr Verlag, 2017).
Sie mag Buchstaben in allen Geschmacksrichtungen und Fahrräder.

© Ursula Baumgart

Katrin Freiburghaus ist studierte Literaturwissenschaftlerin und eigentlich Sportjournalistin, hat aber manchmal keine Lust oder nicht genug Geduld, um Rücksicht darauf zu nehmen, wie das Spiel ausgeht. Sie denkt sich dann ein eigenes Ende aus.

Und einen eigenen Anfang. Und ein anderes Spiel.

Das Ergebnis singt und liest die gebürtige Berlinerin seit 2015 auf Bühnen im deutschsprachigen Raum mit Schwerpunkt Bayern vor. Dabei wechseln sich Geschichten über linguistisch relevantes Obst, Rebellion und das schöne Gefühl, gut gelaunt schlechten Kuchen zu essen, mit Liedern zwischen Weltraum und politischen Keksrezepten ab.

Die Autorin lebt in München. Die Kinder in ihren Liedern und Geschichten sind echt.

Bearbeitung für das Literatur Radio Hörbahn: Katharina Glück und Uwe Kullnick


 

Das Schamrock Festival fand vom 23-25 Oktober 2020 in der whiteBOX.art in München statt.

Das Festival steht unter dem Motto Einmischen – oder Poetry for Future (gestiftet von Anja Utler). Was vermag die Poesie in Zeiten der Krise? Gedichte können überzeugen, erklären, befürworten oder verteidigen, aber letztendlich geht es ihnen um Schönheit, die Kraft der Sprache, um Freiheit.

Poesie mischt sich ein, nicht indem sie uns vorschreibt, was wir zu denken haben, sondern durch die Erschaffung von Räumen, in denen unsere Imaginationen aufeinandertreffen und interagieren können. Gedichte sind Orte der Begegnung, der Belebung und der Autonomie, Schutzräume, die für alle zugänglich sind.

Die Dichtkunst hat sich längst erweiterte Präsentationsformen erschlossen und experimentiert mit Theater, Performance, Musik, Tanz, Film und digitalen Medien. Wir laden Sie ein, die weibliche Seite der Poesie in ihrer ganzen Vielfalt zu erleben. Die Gäste unserer Länderschwerpunkte, internationalen Kooperationen, Workshops und Podiumsgespräche kommen u.a. aus Eritrea, Äthiopien, Katalonien, Schottland, Japan, Österreich, der Schweiz, Hongkong, Dänemark, Grönland, Belarus und Uganda.

Angesichts der gegenwärtigen Lage haben wir eine Mischform mit Live-Veranstaltungen, Streamings und Filmen entwickelt, Live-Beiträge werden zusätzlich per Stream zugänglich sein. Einzelne Beiträge werden im Vorfeld und das Gesamtprogramm im Nachgang online präsentiert.

Wir bedanken uns bei über 30 Kultur- und Literaturinstitutionen aus sechzehn Ländern, die uns in unserem Vorhaben ideell und finanziell unterstützen. Dabei danken wir an erster Stelle dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München, das den Salon und das Festival von Beginn an gefördert hat.

Feiern Sie mit uns zusammen, wenn auch im derzeit gebotenen Abstand, ein glanzvolles Dichtfest, die Kraft der Poesie, Poetry for Future


English

Schamrock Festival of Poets 2020

Poetry for Future

Poetry for Future (title donated by Anja Utler). What can poetry do in times of crisis? Poems can convince, explain, advocate or defend, but ultimately they are all about beauty, the power of language, freedom.

Poetry interferes, not by telling us what to think, but by creating spaces where our imaginations can meet and interact. Poems are places of encounter, animation and autonomy, protected spaces accessible to everyone.

Poetry has opened up to expanded forms of presentation experimenting with theater, performance, music, dance, film and digital media. We invite you to experience the feminine side of poetry in all its diversity. The guests of our country focuses, international cooperations, workshops and panel discussions come from Eritrea, Ethiopia, Catalonia, Scotland, Japan, Austria, Switzerland, Hong Kong, Denmark, Greenland, Belarus and Uganda, among others.

In view of the current situation, we have adapted a hybrid form including live events, streamings and films; live contributions will also be accessible via streaming.

We would like to thank more then 30 cultural and literary institutions from sixteen countries who support our project financially and ideally. First of all, we would like to thank the Cultural Department of the City of Munich, which has sponsored salon and festival from the start.

Celebrate with us, albeit at a distance currently required, a glamorous festival, the power of poetry, Poetry for Future.


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