Literaturkritik.de: Andrea Abreu „So forsch, so furchtlos (Kunst des Kotzens und Kadenzen des Skatologischen) – eine Rezension von Anne Amend-Söchting
Geschrieben von UK an 08/01/2023
Loading Likes...
Literaturkritik.de: Andrea Abreu „So forsch, so furchtlos” (Kunst des Kotzens und Kadenzen des Skatologischen) – eine Rezension von Anne Amend-Söchting
Hördauer ca. 16 Minuten)
„So forsch, so furchtlos“, so heißt es auf dem Klappentext, sei „in Spanien der größte Überraschungserfolg der letzten Jahre“ und seine Autorin „der neue Shootingstar der spanischsprachigen Literatur“. Vielleicht hat sich Andrea Abreu mit ihrem Erstling, im Original Panza de burro (2020, wörtlich „Eselsbauch“), eine mehr oder minder solide Position in der Literatur ihrer Heimatinsel Teneriffa erschrieben; ob der Hype um den Roman in den 19 Ländern, in denen Übersetzungen erschienen sind, andauern wird, sei dahingestellt. …
Den Text der Rezension finden Sie hier
Sprecher ist Uwe Kullnick
Diese Sendung hat Ihnen gefallen? Hören Sie doch mal hier hinein