Literaturkritik.de: “Ein Vierteljahrhundert lebte Franz Fühmann in Märkisch Buchholz – Das neue Heft der „Frankfurter Buntbücher“ erschließt sein Leben und Wirken in der Abgeschiedenheit – eine Rezension von Manfred Orlick
Geschrieben von UK an 21/02/2022
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Literaturkritik.de: “Ein Vierteljahrhundert lebte Franz Fühmann in Märkisch Buchholz – Das neue Heft der „Frankfurter Buntbücher“ erschließt sein Leben und Wirken in der Abgeschiedenheit – eine Rezension von Manfred Orlick
Franz Fühmann (1922-1984) war einer der wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Kaum ein Dichter seiner Generation hat sich so radikal mit den Brüchen und Verirrungen in der eigenen Biografie auseinandergesetzt. In der Jugend vom Nationalsozialismus geprägt, sowjetische Kriegsgefangenschaft, Wahlheimat DDR, dort zunächst glühender Marxist und schließlich DDR-Kritiker – die eigene politische Wandlung war für ihn stets eine literarische Aufarbeitung. In der DDR gehörte er zu den bekanntesten Autoren, während er im Westen mehr oder weniger unbekannt war …
Eine Rezension von Manfred Orlick
Den Text der Rezension finden Sie hier.
Es sprach Uwe Kullnick