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Literaturkritik.de: “Die Notbeatmung des Subjekts im Angesicht eines postfaktischen Zeitalters” – Der Philosoph Markus Gabriel erklärt in seinem neuen Werk, warum wir Menschen und unsere Geschichten nur „Fiktionen“ sind und gerade deshalb der Anspruch auf Wirklichkeit bestehen bleibt – eine Rezension n Stephan Wolting

Geschrieben von an 19/08/2021

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Literaturkritik.de: “Die Notbeatmung des Subjekts im Angesicht eines postfaktischen Zeitalters” – Der Philosoph Markus Gabriel erklärt in seinem neuen Werk, warum wir Menschen und unsere Geschichten nur „Fiktionen“ sind und gerade deshalb der Anspruch auf Wirklichkeit bestehen bleibt – eine Rezension n Stephan Wolting

Die innovative Explosivität des neuen Werks des Bonner Philosophen Markus Gabriel, einst als „Shooting-Star innerhalb der deutschen Philosophie“ oder „spekulatives Wunderkind“ gefeiert, besteht im Paradoxon der Entwicklung einer „realistischen Philosophie der Fiktionalität“ bei gleichzeitiger Fundamentlegung „einer Theorie der Objektivität der Geisteswissenschaften“. Auf diese Weise bekleidet er eine Position, die sich zum einen von einem positivistischen Wissenschaftsverständnis (dem „Szientinoiden“, wie er das selbst bezeichnet), zum anderen zugleich von poststrukturalistischen Positionen absetzt …

von Stephan Wolting

Den Text der Rezension finden Sie hier.

Sprecherin und Cut: Susanna Bummel-Vohland

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Regie und Realisation Uwe Kullnick


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